Palliaphone – Hotline palliative care
Die Vereinigung « Palliative Fribourg-Freiburg » bietet der Freiburger Bevölkerung eine kostenlose Hotline für allgemeine Informationen zu den Themen Palliative Care und Lebensende.
Ziel der Plattform Palliative Care ist die Vernetzung und der Wissensaustausch. Damit Organisationen, Gemeinden und Kantone, die ein Palliative-Care-Projekt umsetzen wollen, von den bereits gemachten Erfahrungen profitieren können, sammeln und präsentieren wir hier Beispiele guter Praxis.
Wir freuen uns, wenn Sie Ihr Projekt mit uns teilen, ein PDF mit dem Raster zur Erfassung finden Sie hier:
Die Vereinigung « Palliative Fribourg-Freiburg » bietet der Freiburger Bevölkerung eine kostenlose Hotline für allgemeine Informationen zu den Themen Palliative Care und Lebensende.
« Palliative-Geriatrie » bietet den freiburgischen Pflegeheimen eine spezifische Weiterbildung im Bereich der Betreuung und der Evaluation der Palliative Care an.
«Palliative Fribourg-Freiburg» organisiert für das Freiburger Gesundheitsnetzwerk eine jährliche Tagung, an der die Teilnehmenden sich gemeinsam mit der Weiterentwicklung der Palliative
palliative zh+sh hat in Kooperation mit dem UniversitätsSpital Zürich das Projekt «ACP-NOPA» lanciert.
Die Fachstelle «Ökumenische Seelsorge – Palliative Care Zug» hilft Menschen in palliativen Situationen, sowie ihren An- und Zugehörigen.
Das Zuger «TrauerCafe» ist ein unverbindliches und überkonfessionelles Angebot für die Zuger Bevölkerung.
Die Informations- und Beratungsstelle «Palliativ Luzern» bietet neun kompakte Weiterbildungsmodule an, die über aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der
Im Hinblick auf die nationalen und kantonalen Vorgaben zur Entwicklung und Verbreitung der Palliative Care verfügt die Fachhochschule der italienischen Schweiz (Scuola universitaria professionale d
In einem breit abgestützten Pilotprojekt soll eine sogenannte Palliative-Care-Community, bestehend aus ambulanten Leistungserbringern wie Hausarzt, Spitex etc.
Im März 2017 haben die Kantone Neuenburg, Bern und Jura die Umsetzung einer gemeinsamen Strategie Palliative Care BEJUNE für die Jahre 2017 bis 2017 angekündigt.
Im März 2017 haben die Kantone Neuenburg, Bern und Jura die Umsetzung einer gemeinsamen Strategie Palliative Care BEJUNE für die Jahre 2017 bis 2017 angekündigt.
Im März 2017 haben die Kantone Neuenburg, Bern und Jura die Umsetzung einer gemeinsamen Strategie Palliative Care BEJUNE für die Jahre 2017 bis 2017 angekündigt.
Das Gesprächs Café findet monatlich am 2. Mittwoch statt, von 15.00 - 16.30 Uhr und ist für alle Interessierten kostenlos zugänglich.
Die «Arbeitsgruppe Palliative Care Uri» verfolgt das Ziel, mit verschiedenen Informations- und Sensibilisierungsmassnahmen das Thema «Palliative Care» im Kanton Uri besser bekannt zu machen.
Das Istituto Oncologico della Svizzera Italiana (IOSO) hat Pallclick eingeführt.
Seit 2013 beschäftigt sich im Kanton Obwalden eine Arbeitsgruppe (AG) im Auftrag des Regierungsrats intensiv mit dem Thema Palliative Care.
2017 hat eine Gruppe von Komplementärtherapeuten einen Verein gegründet.
Der Kanton Obwalden hat ein Aus- und Weiterbildungskonzept mit Anschubfinanzierung verabschiedet.
Die Spitex Bern beteiligt sich an einem Pilotprojekt, um die Vernetzung mit dem Swiss Medical Internet Service (SMIS) für die Palliative Care voranzutreiben.
Der palliative Brückendienst (PBD) ist ein überregionaler Spitex Dienst, der die palliative Pflege und Betreuung zu Hause oder in der Langzeitpflege unterstützt.
Als eine Massnahme des Palliative-Care-Konzepts des Kantons Basel-Landschaft wird im Hospiz im Park seit dem 1. Juni 2017 eine kantonale Informationsstelle betrieben.
Dies ist das erste Forum für gemeindenahe Palliative Care im Kanton Thurgau.
In Basel wurde eine Anlauf- und Koordinationsstelle für Palliative Care geschaffen. Sie ist im Palliativzentrum Hildegard angesiedelt.
Die Palliativklinik Hospiz im Park hat die Zusammenarbeit mit Institutionen im Bereich der Langzeitpflege intensiviert.
Im Rahmen von Leistungen im Zusammenhang mit älteren Menschen, Lebensende und Sterben bieten die Walliser Vereinigung der Pflegeheime AVALEMS und palliative-vs den Pflegeheimen sogenann
Das Alters- und Pflegeheim Frenkenbündten hat zur Förderung von Palliative Care ein Projekt entwickelt und umgesetzt.
Das Betagtenzentrum Laupen hat von 2002 - 2012 ein Projekt umgesetzt, um Palliative Care in der Institution einzuführen.
Palliative Ostschweiz und der Förderverein Pro Palliative Betreuung haben eine Wanderausstellung mit Begleitveranstaltungen entwickelt.
Am Kompetenzpool Palliative Care des Spitalzentrums Oberwallis wurden Empfehlungen zur Betreuung von Angehörigen in der Palliative Care erarbeitet. Die Empfehlungen richten sich an Fachpersonen.
Das Pallifon ist eine kostenlose Notrufnummer für Patientinnen, Patienten, ihre Angehörigen und Betreuungspersonen.
Der «Espace Proches» wurde als Zentrum für Information und Unterstützung für alle (pflegenden) Angehörigen des Kantons Waadt gegründet. Es bietet individuelle Beratungen und Gruppengespräche an.
Palliative zh+sh organisiert zwei- bis viermal jährlich Netzlounges für Fachpersonen aus allen Bereichen der Palliative Care. Sie dienen zur Information und Vernetzung.
Die Fach- und Koordinationsstelle Palliative Care Stadt St.Gallen hat die Aufgabe, Palliative Care auf den Ebenen Entwicklung, Schulung, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit zu fördern.
Palliative zh+sh hat einen Gesprächsleitfaden «Wünsche in Worte kleiden – den letzten Lebensabschnitt besprechen» entwickelt.
2015 fand in allen sechs Zentralschweizer Kantonen eine Sensibilisierungskampagne zum Thema "Palliative Care" statt.
Pallia 10 CH ist ein unkompliziertes Werkzeug für Fachpersonen in der Grundversorgung.
Fotografie ist ein Werkzeug um den Schmerz zu erfassen und eine Informationsquelle für Fachleute.
palliative vaud hat einen viertägigen Basiskurs für Palliative Care konzipiert. Ursprünglich für Ärzte, Ärztinnen, Krankenpflegende, Apothekerinnen und Apotheker.
Palliative Vaud hat für Freiwillige eine Grundausbildung entwickelt.
Dieses Dokument von palliative vaud enthält verschiedene Anhaltspunkte und Fragen, die die Grundlage für die Umsetzung von Palliative Care in Pflegeheimen bilden.
Wir sammeln auf dieser Webseite nationale, kantonale und regionale Palliative-Care-Projekte, die als Anregung und Inspiration für interessierte Personen und Organisationen dienen können.
Wenn Sie etwas beitragen können, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme!